Die Tage drehen bei sind bereit für den weiten Weg zurück Der rote Mond bewegt sich klar reist mit, verfolgt mich stetig Stück für Stück
Über mir sein Licht Über mir ich entweich ihm nicht
Monate, Jahre verfahren in der endlosen Pflicht. Stürmen getrotzt, salziger Stolz hart verkehrt, versehrter Verzicht
Und die Flucht und das Sehnen und das Dämmern, das Vergehen
Und ich weiß, und ich häng an dem Glauben, dass du an mich denkst Und ich fühl und ich mein dass du irgendwo durch die Sterne scheinst
Schlaf ich noch bin ich wach bin ich laut bin ich schwach
Wo ist das Land wogt es nocht, legen wir an ich wanke nach
Kein fester Boden ich schwanke alles gedämpft und blass Dass die Träume sich ballen um sinnlos zu zerfallen
Und ich weiss und ich häng an dem Glauben, dass du an mich denkst Und ich fühl und ich mein dass du irgendwo durch die Sterne scheinst Schlaf ich noch bin ich wach bin ich laut bin ich schwach
Und es wogt und es reisst und es bleibt ein rauer Stich Unendlichkeit Und es zerrt und es beisst, dein trauter Blick, deine Gelassenheit und dein ja und dein Schein holst du mich je wieder ein
Und ich weiss und ich häng an dem Glauben dass du an mich denkst und ich fühl und ich mein dass du irgendwo durch die Sterne scheinst schlaf ich noch bin ich wach bin ich laut bin ich schwach
wie langs noch geht, und wie lang - und was dann am Ende stehtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.