Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar
Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar
Wie ist die Welt so stille? Als in einer Dämmrung Hülle so traulich und so hold
als eine stille Kammer wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen wollt
Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön
So sind wohl manche Sachen die wir getrost belachen weil unsre Augen sie nicht sehn
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder kalt ist der Abendhauch
Verschon uns, Gott, mit Strafen, und laß uns ruhig schlafen, und unsern kranken Nachbarn auch.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.