Ich hetz' durch mein Leben, hör' zu viele Stimm'n Ich dreh' und verbiege mich im Uhrzeigersinn Da rollt ein'n Zug durch meinen Kopf, meinen Kopf Will mal nichts tun und tu's dann doch, tu's dann doch Dann stehst Du vor mir und nimmst mich an die Hand Sagst leise: "Komm mal endlich an, endlich an"
Du tanzt die Last von mir Bin immer müde, aber nie von Dir Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell Dann steig' ich bei Dir aus Du fängst mich auf Und Dein Blick, und Dein Blick Und Dein Blick holt mich nach Haus
Komm nicht mehr zum Stehn, muss überall hin Ich irr' durch die Gegend, wie durch ein Labyrinth Die Straßenbahn frisst Menschen auf, Menschen auf Und spuckt sie danach wieder aus, wieder aus Du ziehst die Bremse und nimmst mich an die Hand Sagst leise: "Komm mal endlich an, endlich an"
Du tanzt die Last von mir Bin immer müde, aber nie von Dir Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell Dann steig' ich bei Dir aus Du fängst mich auf Und Dein Blick, und Dein Blick Und Dein Blick holt mich nach Haus
In meinem Kopf läuft dieser Film, dieser Film Wird's mal zu viel, stoppst Du das Bild
Du tanzt die Last von mir Bin immer müde, aber nie von Dir Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell Dann steig' ich bei Dir aus Und Du fängst mich auf
Du tanzt die Last von mir! Tanzt die Last von mir! Bin immer müde, aber nie von dir! Aber nie von dir! Und dreht sich meine Welt mal wieder viel zu schnell Dann steig' ich bei dir aus Du fängst mich auf Und dein Blick, und dein Blick Und dein Blick holt mich nach Haus
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