Ich liege hier in einem kalten weißen Raum in weißen Kleidern und ich weiß das ist kein Traum ich spür den Nadelstich im Arm und hör die Stimme von dem Mann von dem sie alle glauben daß er alles weiß und alles kann Er legt den Kopf auf meine Brust er ist so schwer dann sagt er plötzlich leise: Keine Hoffnung mehr ich seh zum Fenster jemand öffnet es ganz weit und alle wissen daß es schwarze Flocken auf mich schneit
Der schwarze Schnee liegt auf mir und um mich herum alles stumm
Keine Luft mehr der Hals ist zugeschnürt stranguliert keine Luft mehr ich atme nicht mehr ein und nicht mehr aus die Luft ist raus
Wir treiben auf dem Ozean mit halber Kraft die halbe Mannschaft hat der Tod hinweggerafft ich liege hier an Deck mit einem Stein am Bein ich lebe noch! versuche ich zu schrei'n
Jedoch zu spät sie werfen mich hinein ich seh nach oben und die Sonne wird ganz klein ich werde immer schwerer es zieht mich so schnell nach unten ich glaube einer schaut mir nach dann bin ich auch für ihn verschwunden
Nur noch kaltes dunkles Wasser ist um mich herum alles stumm
Keine Luft mehr der Hals ist zugeschnürt stranguliert keine Luft mehr ich atme nicht mehr ein und nicht mehr aus die Luft ist raus
Keine Luft mehr der Hals ist zugeschnürt stranguliert keine Luft mehr ich atme nicht mehr ein und nicht mehr aus die Luft ist rausTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.