Mir reicht's. Spar dir deine Tränen. Zu oft hab ich dir geglaubt. Zu lang hat mir dieser Schmerz den Schlaf geraubt.
Kein Wort kann mir das erklären, kein Blick schafft das aus der Welt. Dein Herz: unter meinen Augen abgeholt. So war das nicht bestellt.
Gib den Ring wieder her, ich will ihn mir durch die Nase ziehn. Ich seh ein, er war dir zu schwer, komm, gib ihn wieder her. Liebes, weißt du, was du mich kannst? Du kannst mich gar nichts mehr.
Dein Kleid: eine Blumenwiese. Dein Duft: eine Invasion. Für dich wurd' ich Inline-Skater und Spion.
Gib's zu: Du hast mich betrogen. Glaubst du: ein Kavaliersdelikt? So schlecht bin ich nicht erzogen, daß, wenn's kickt, man nach der ersten besten Fremden nickt.
Gib den Ring wieder her, ich will ihn mir durch die Nase ziehn. Ich seh ein, er war dir zu schwer, komm, gib ihn wieder her. Liebes, weißt du, was du mich kannst? Du kannst mich gar nichts mehr.
Nicht der erste heiße Herd, Schaden macht nicht klug. Denn wenn wieder ein Wunder wie du explodiert, bleib ich dumm genug. Trotzdem: Gib den Ring wieder her, er war dir viel zu schwer.
Sag nichts, was du schon gesagt hast. Bleib hart, Schminke wirkt wie Dreck. Du weißt, wie du mich herumkriegst – Hände weg. Und rühr dich nicht vom Fleck. Vergiß nicht unser Versteck.
Gib den Ring wieder her, ich will ihn mir durch die Nase ziehn. Ich seh ein, er war dir zu schwer, komm, gib ihn wieder her. Liebes, weißt du, was du mich kannst? Du kannst mich gar nichts mehr.
Bitte denk an mich, wenn ich sing. Behalte meinen Ring.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.