Salziger Wind in den Augen senkrechte Hitze im Haar alle die irgendwas taugen fragen sich wie es mal war
Fragen sich wie es wohl sein wird ob was so bleibt wie es ist ob dies Jahrhundert zum Schein wird wenn man sein Feuer vergißt
Dem Wimpernschlag ein Jagdrevier aus endlos nahen Räumen er zeigt sich nur dem Fabeltier der Wald vor lauter Bäumen
Fauligen Dunst in den Nüstern schale Besorgnis im Mund glaub mir ich kann dir was flüstern davon wird keiner gesund
Hinter dem Ende der Kriege unter der Nutzlast des Glücks schlachten wir Gott eine Ziege waschen die Hände im Styx
Wovon die Priester trunken sind die Philosophen träumen früh ausgetrieben meistem Kind der Wald vor lauter Bäumen
Wir sind die trostlosen Erben fluchbeschwert schlingert das Schiff längst schon unzählig die Kerben glühend der Lauf überm Griff
Sind wir verdammt zum Gedenken sind wir geboren zum Sehn flügellahm unter Geschenken Toter die uns überstehn
Seitdem die Schlange uns verhieß daß wir dort nichts versäumen erstreckt sich erst im Paradies der Wald vor lauter BäumenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.