Eines Tages traf ich mich irgendwo im Norden war inzwischen Jesuit und Eskimo geworden Ich war ziemlich überrascht hatte längst vergessen daß ich mich einst kannte und zwar sogar besessen
Hätte mich fast kaum bemerkt war ein Stück gewachsen zahlte Bier mit purem Gold sprang im Fluß mit Lachsen um die Wette gegen den Strom und ritt auf Bäumen abwärts in das Meer von dem alle Lachse träumen
Hab nicht viel von mir erzählt und den Rest erraten daß es gute Grunde gab hier im Schnee zu waten manche Grunde waren bei Licht besehen schlechte keiner aber war es wert daß man etwas rächte
Was ich brauchte hab ich mir ungefragt genommen niemand aus der alten Zeit ist mir nahgekommen was vorbei ist bleibt vorbei soviel läßt sich sagen manchmal heult mein Schlittenhund an den dunklen Tagen
Hab mich nach der Frau gefragt wie es ihr wohl ginge ob sie manchmal an mich denkt und dergleichen Dinge habe ihr so manchen Brief seitenlang geschrieben keinen davon abgeschickt muß noch etwas üben
Dieses Dorf am Rand der Welt nördlich aller Bäume bietet allen Gauklern Schutz schirmt im Eis die Träume manche bleiben immer hier manche zieht es weiter mancher kommt zurück der ging aber kaum gescheiter
Hör die Glocken hinterm Strom hör den Schrei der Wälder hör den Schwur der klaren Nacht und den Fluch der Felder geh nach Haus so langs noch geht hör mir nicht mehr zu schreib mir wenn du möchtest an Alaska Avenue Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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