"Majestätisch ragen die Gipfel der Berge in die dunkle Nacht, doch drunten im Tal, in den warmen Stuben, brennen jetzt die Lichter und man singt wie eh und je, die alten vertrauten Weihnachtslieder.
Weihnacht in den Bergen, stilles Fest! Erhaben schön und ich schau die hohen Tannen wie sie ernst und Schnee verhangen still ins Tal hernieder sehen."
Tjo tjo di ri tjo tjo di ri tjo tjo ri di ri ri tjo di tjo di ri
1. Heut' in der Nacht, Hab' ich hoch am Berg gewacht, Denn dort droben kann ich sein Mit dem Herrgott ganz allein.
2. Heut' in der Nacht, Hab' ich hoch am Berg gedacht: Unsere Welt wär' öd und leer Wenn der Herrgott nicht wär.
3. Heut' in der Nacht Hab' mein Herz ich aufgemacht, Hab' dem Herrgott erzählt Von dem Jammer auf der Welt.
4. Heut' in der Nacht Hat er freundlich Trost mir 'bracht. Drunten ruht das stille Tal Droben Sternlein ohne Zahl.
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