Wo ein Bach die Aue durchstreift~ das Mühlrad nun plätschernd sich dreht Ein alt‘ Volk ~ den Göttern gleich~ doch sein Ruhm schon längst verweht Was einst Brukterern gehört – nun erblüht im Westfalenland Wodens jagd oft dies Land hat versehrt~ entfacht nun in Heidenbrand
Wo einst der Römer Schmach durch Mut sich entlud Und Widukinds Widerstand seiner Schande vorausging Brukterer, Sachsen, Westfalen – dein Stolz sei gepriesen Des alten Landes Plätze – heilig durch Götter zugewiesen
Doch nun fremder Tand die Reinheit des Landes verletzt Der alten Götter Plätze von Neuen verdrängt und besetzt Nur wenig Westfalens Söhne den Glauben noch tief im Herzen An Sunnwend wie von alters her werden wir all dies ausmerzen
Drum auf ihr Söhne Westfalens streift ab die Ketten des Lichts Auf, auf zu alter Stärke – erinnert euch welch Blut ihr seit Die Götter warten ~ die alte Seele des Volkes zu entfesseln Mit Fackeln halten wir Wacht über unser Westfalenland!
Dies Westfalenlied – der Heimat stolz zur Ehr‘ Brukterer Wut – zur Freude Allvaters Zwischen Rhein und Weser – ein altes Volk und Land Auf ewig sei mit ihnen – der alten Götter DankTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.