Der schwarze, stygische Bach des Lebens Durchrinnt diese Welt Und vergiftet alles Glück Mit seiner Melancholie
Auch wenn der Blick der Göttin Auf uns leuchtet wie feuchter Mondesstrahl
Die Miasmen der Moderne Verdecken die alten Zeiten, Die wir durch Spalten in den Dielenbrettern Erahnen können
Wenn das Schlachtross Wittekinds Herabsinkt zum Ackerpferde Dann wird es Zeit für mich zu gehen
Er macht mich krank dieser Pesthauch euer Zeit Mein inneres Exil macht mich hart wie Stein Ich will nicht zurück, ich will hinaus Ihr wisst wohin - in mein ExilTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.