Dunkles Gestein in unsagbaren Tiefen Faulige, stehende Luft Modrig, verrottend, weil seit Arzeiten verlassen Von allem Mensch und Getier Unnenbar - unbegreiflich, denn dort wo kein Licht sein darf Lauert etwas in der Tiefe Kriechend, sich windend - mit zerfressenen Gedanken Sich labend am Elend der Welt
Dunkle Gedanken einer verkrüppelten Seele Manchmal wehen sie zu uns herauf Unfassbar - zeitlos Etwas fault hier im Herzen der Welt Dort wo kein Lichtstrahl trifft den Grund Lebt etwas - lauert gierig Ein irres Lachen entstellt die Stille, Die einst war erfüllt mit Lärm
Mit Gedanken so alt und böse Voller Hass und dunkler Gier Lauert etwas im alten Stollen Ein verlor´ner - scheinbar verdrängter Geist
Auch wenn ihr ihn ignoriert Er lauert in der Tiefe euer Mitte Und wartet auf seine Rückkehr
Ihr könnt ihn nicht zerstören, er ist ein Teil von euchTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.