Eine stille Wacht über ein altes Land Sie dauert nun schon sicher unendlich lang Einsam verweilend am Sitz der Welt Ein Blick wie ein Adler über Wald und Feld
Sein Platz is nun vergessen - seine Wacht nun obsolet Alles is verschwunden wofür er kämpft und lebt Ohne das er`s merkte verschwand was einst bestand Melancholie - Verzweiflung - beherrscht nun den Verstand
Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Trönen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starb
Hatte er versagt? Trägt er die Schuld für dieses Ende? Der Untergang ist gekommen - doch nicht so wie alle es vermuteten Ohne dass sie es bemerkten ist er nun da... Er hatte versagt - doch es war niemand da gegen den er hätte kämpfen können...
Die alten Freunde verschwanden langsam - Stück für Stück ausgetauscht Wo einst standen Schwertgenossen - da herrscht nun Isolation
Nur unbekannte Geschichte ... Auf einmal steht er allein
Trauernd betrachtend den Untergang dieser Welt Das Ende einer alten Zeit beweinend Mit Trönen in den Augen wendet er sich ab Von der neuen Welt für die die alte starbTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.