Ich erinnere mich der Vereinigung von einst Und verblasse wie ein lebloses Gespenst Denn das Salz der Erde ließ diese unsere Mutter verdorren hört meine Symphonie der Vergänglichkeit
Das Gefängnis der Sprache hält meine Gedanken verschlossen Wenn die Theogonie verkehrt sich ins Gegenteil Wenn die Poesie der Urzeit verwelkt, modert, verfault
Es ist nun Zeit, dass wir gehen Ich, um zu sterben Ihr, um zu leben Es verbleibt verborgen, wen trifft das bessere Los
Un düsse Wiält wiärd grao Aals is to laat
Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn
Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Kometen verglühen, Gespenster irren durch die Nacht Im Himmel seh ich geheime Zeichen Das Firmament wird verdreckt von Aschewolken Runnen verblassen, wenn die Welt versinkt im Grau
Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut
Ich wollt fliegen in einer Luft des Neuanfangs Ich wollt fliegen zu einem neuen Horizont Doch das Blei der Erinnerung hängt an meinem Füßen wie Pech verklebt es meine Federn
...wenn die Welt versinkt im Grau
Alles is grau, wenn die Freiheit uns nicht mehr anweht, die einst durchzog die Wälder Alles is grau, wenn kein Geist mehr thront auf zerfallenen Zinnen Alles ist grau, wenn er reine kühle Lebensatem nicht mehr zieht aus den Bergen Alles ist grau, wenn das Feuer, das einst in mir brannte, nur spärlich glimmende Glut
Ein Adler wollt ich sein in einem Himmel der Erneuerung Ein Adler wollt ich sein...
...doch alles wird grau ...ein AdlerTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.