Wir zogen in die Fremde den Siegeslohn erringen, wir zogen von Schlacht zu Schlacht. Trotzten den Feinden die von Osten kamen stets unsrer Art bedacht.
Doch tief in uns wuchs die Sehnsucht, es wird das Blut in Flammen stehen. Oh du traute Heimat wann werden wir uns wieder sehen?
Denn wo rote Fahnen im Winde wehen da fühlen wir uns zu Haus. Uns manch ein schönes Mädel grüßt in weit entfernten Gauen. Zu dir allein wollen wir zurück es nahet schon der Tag denn wo rote Fahnen im Winde wehen da bebt der erste Schlag.
Ob im Bombenhagel oder Stahlgewitter der Mut uns nie verließ. Weder Tod noch Teufel konnte uns erschüttern der Wille uns nach vorne trieb.
Doch tief in uns wuchs die Sehnsucht, es wird das Blut in Flammen stehen. Oh du traute Heimat wann werden wir uns wieder sehen?
Denn wo rote Fahnen im Winde wehen da fühlen wir uns zu Haus. Uns manch ein schönes Mädel grüßt in weit entfernten Gauen. Zu dir allein wollen wir zurück es nahet schon der Tag denn wo rote Fahnen im Winde wehen da bebt der erste Schlag.
Keine Feindesschar vermochte uns zu bezwingen und Höhere man wieder entsandt. Die stärkste Macht im Völkerringen, wir hielten eisern Stand.
Doch tief in uns wuchs die Sehnsucht, es wird das Blut in Flammen stehen. Oh du traute Heimat wann werden wir uns wieder sehen?
Denn wo rote Fahnen im Winde wehen da fühlen wir uns zu Haus. Uns manch ein schönes Mädel grüßt in weit entfernten Gauen. Zu dir allein wollen wir zurück es nahet schon der Tag denn wo rote Fahnen im Winde wehen da bebt der erste Schlag. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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