Dunkelheit bricht herein, alles wird finster und trist, Von dem, was uns Sonne war, nur ein kleiner Schatten übrig ist Verkümmern zu einer Abart deren Geist uns vollig fremd, Unaufhaltsam, führungslos man ins Verderben rennt.
Soll das unser Ende sein? Es ist nur ein schlechter Traum. Wann wachst du endlich auf angesichts dieses Grauens? Erkennt ihr das Unheil nicht? Das Gift das uns verdirbt. Sei nicht so stur und blind, denn unsere Art sie stirbt, unsere Art sie stirbt
Kaum ein frohes Kinderlachen das diese Finsternis erhellt Sind wir die letzten Relickte, unsere Tage längst gezählt Eine sterbende Hochkultur von der Oberfläche vertränkt Nur noch Trümmer und Ruinen zogen voll unsere Existenz
Habt ihr schon resiegniert, das Erbe tatenlos verschenkt Ist dir es denn nicht wert, dass man für sie lebt und kämpft? Ihr Schicksal liegt in eurer Hand. Zeigt dass ihr etwas bewegt Zögert nicht, handelt jetzt, solange die Hoffnung noch besteht.
Doch sie muss leben, für immer weiter fortbestehen Ja, sie muss leben. Oh müssen wir noch rauß in Hölle gehen Sie wird leben. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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