Der Morgen kommt, die Sonne steigt Noch ruht das weite Land und schweigt Vom Dorfend her und querfeldein Die Sense hoch, im Frühlichtschein
Zieht hin ein Schatten, Hühnengleich, So wie ein König durch sein Reich Zieht ein fröhlich Bauernherz Einsam, friedlich, sonnenwärts!
Herrlich hast Du Deinen Himmel ausgebreitet Über unser Übachland, Gesegnet hast Du die weiten und FLuren In den Dörfern und kleinen Städten steghen die Eichen zu Deiner Ehre, Und wohnen die Kinder der Heimat, Die Dir, Allvater, Dienen und danken, in Ehrfurcht und Treue, Von Geschlecht zu Geschlecht
Grünende Felder in einsamen Weiten Stille Dörfer im Sonnenschein Unendlich der Himmel, die Flaggen, sie wehen Von fernen Türmen ins Land hinein
Hier in der Stille, da möchte ich wohnen Dort, wo das Haus am Dorfend steht Geruhsam unter alten Lindenkronen Von dem Frieden der Felder umweht
Himmel, Himmel urgewaltig Über alles, ewig groß Um die Dörfer Deiner Felder Weit und breit und grenzenlos
Wie zum Licht emporgehoben Und dem Ewigen zugewandt Liegst Du still in deinem Frieden, Heilige Heimat Übachland Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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