Zeit betäubt mich Wischt die Tränen weg Hilft mir, mich zu erinnern An das, was schön war An das was erlebt wurde Erlebt mit dir
Vom A zum F
Tief stürzt man Wenn man keinen Halt hat Keinen Halt findet Einen Niemand fängt Nur tröstet
Die Wucht des Lebens Sie erstickt so viel Lachen Raubt einem die Illusion Ein König zu sein Das Leben ist kein Rotweingelage Und kein Frauenschrein
Zweifelnd zurückgelassen Von Wahrheitsfragen Stück für Stück Gestorben vor dem Tod
Er kam
Wie gerne möchte ich schreien Doch bleib ich stumm Ich weiß Menschen gehen irgendwann
Doch warum gestern Morgen, heute? Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|