1. Aus trüben Menschenwassern, aus Sümpfen der lahmenden Zeit Als süßer Tod uns umarmte, verdammt zum letzten Geleit Aus dem Meer der Toten erhebt sich, ein Wille, ein Glaube, ein Ruf Ich weihe mein Schwert dem Gotte, der von uns löst den Fluch
Kehr.: Als Heimdalls Söhne stehen wir, auf unserer Heimaterde Und bitte um die Götterkraft, und unser Ahnenerbe Der Nacht der Dunklen steht's zum Trotz, die Fackel heb' empor Als Feuerglanz uns angestrahlt, Allvater uns erkor
2. So wie wir im Kreise stehn', vereint durch unseren Willen Erklingt ein Ruf von Norden her, laßt uns die Kriegslust stillen Denn wachsen wird bald starkes Blut, mit festem Geist und Glaube Und Hoffnung uns beflügeln wird, erheb Dich aus dem StaubeTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.