So mancher Wandrer Geht im Fenn verloren. Ein Unlicht lockt ihn fort, In diesen alten Mooren.
Ein altes Übel haust In den Trichtern tief.
Es holt sie sich vom Weg, Treibt sie in den Wald hinein.
Es giert nach ihren Leibern Und ihrer Jugend schön.
Es ruft mit güld'ner Stimme Den Wandrer her zu sich. Wirft Nebel ihm auf seine Sinne Und jagt ihn fort vom Licht.
Der Wandrer lässt den Pfad hinter sich.
Und watet durch die Trichter Fern vom Weg.
Das Unlicht sie sich greift, Es zieht sie in das Moor. Gebt Acht, ihr, die durch Wälder streift, so mancher sich auf dem Weg verlor.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.