Ein Dolch, gesandt zu stören diese Nacht. Aus Stahl, der sich durch Kehlen gräbt.
Es wuchsen Messer im Gewande, Voll Zorn und Rachsucht. Sie zu halten sind sie außer stande, Denn sie treibt des Wahnsinns Wucht.
Ein Blitz lässt rotes Lächeln sprießen Und Blasen treten feist hervor. Dunkles Rot sollt sich ergießen, Eh das Leben er verlor.
Ein Dolch, gesandt zu singen in der Nacht. Aus Stahl, der sich durch Leiber gräbt.
Ein Raunen treibt die junge Nacht. Ein Schatten fliegt im Nebeldunst. Der Dolch verleiht dem Mörder Macht, Sein Werk ist Fluch und Kunst.
Die Angst durchzieht die Gassen, Schwarze Hände nun nach Kehlen greifen. Wahnsinn treibt die kalten Waffen, Wenn Dolche durch die Nächte streifen.
Ein Blitz lässt rotes Lächeln sprießen Und Blasen treten feist hervor. Dunkles Rot sollt sich ergießen, Eh das Leben er verlor.
Ein Dolch, gesandt zu stören diese Nacht. Aus Stahl, der sich durch Kehlen gräbt.
Es wuchsen Messer im Gewande, Voll Zorn und Rachsucht. Sie zu halten sind sie außer stande, Denn sie treibt des Wahnsinns Wucht.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.