Blut malt dunkle Adern in den Schnee die rotschimmernd dem Abendhimmel gleichen
Ein trauriges Lied schleppt sich heimlich treibend mit dem Wind über kalte Gräber
Fühle nur die Tränen fühle wie sie aufsteigen so mühevoll zurückgehalten wo ist meine Kraft geblieben all das Schlechte zu verdrängen alles verloren hingegeben für nichts nichts und wieder nichts
Verbannt mich aus dem Leid zu tief schmerzen qualvolle Wunden tausend Kerzen begleiten mich durch die letzten Stunden
Wenn die Welt unter den Vorhängen der Nacht verstummt und der Mond sein kaltes Gesicht in leere Flüsse spiegelt streut das Leben zerbrechliche Erinnerungen in ausdruckslose Augen
Ich höre dieses Lied und zittere am ganzen Körper auf einmal so viel Angst
Heute ist der Tag an dem ihr meine Asche in das Meer streuen werdet...Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.