Den Verstand verlier'n, und den Weg verlassen Fremde Körper spür'n alles Geld verprassen Das Gefüge stör'n, so, dass Schranken fallen. Auf die Triebe hör'n und den Wahnsinn kommen lassen
Mit dunklen Phantasien alle Sinne küssen Jeden Halt verlier'n, nichts mehr sagen müssen Von uns selbst besessen Helle Sterne seh'n, die ganze Welt vergessen zusammen untergeh'n
Das ist das, was ich muss, weil es das ist, was mich anmacht Das ist das, was mich anmacht deshalb mach' ich, was ich tue
Wir woll'n doch alle den Verstand verlier'n und nur noch, nur noch, nur noch, nur noch Liebe spür'n Überwinden endlich Raum und Zeit Süchtig sucht nach Ewigkeit Süchtig nach Ewigkeit Süchtig nach Ewigkeit Liebe braucht weder Raum noch Zeit Zu sterben sind wir jederzeit bereit
Ich kann das Wunder seh'n fern von Zeit und Raum und lass' es jetzt gescheh'n Die Welt ist nur ein Traum Du stehst jetzt nackt vor mir zu allem sehr bereit Gerne schenk ich dir die ganze Ewigkeit
Ewigkeit Ewigkeit
Das ist das, was ich muss, weil es das ist, was mich anmacht Das ist das, was mich anmacht deshalb mach' ich, was ich tue
(..... was mich anmacht)
Wir woll'n doch alle den Verstand verlier'n und nur noch, nur noch, nur noch, nur noch Liebe spür'n Überwinden endlich Raum und Zeit Süchtig sucht nach Ewigkeit Süchtig nach Ewigkeit Süchtig nach Ewigkeit Liebe braucht weder Raum noch Zeit Zu sterben sind wir jederzeit bereitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.