In kaltem Schlaf, auf Friedens Höh’ Singt die Nacht ein Opus auf totem Hall
Ich, gelockt von einer Blume duftend nach Schmerz Schaue in Gesichter, 1000 Jahre alt. Ohne Gruß und gar abweisend stumm, Nur um in Schrei und Brand die Nachtsphären zu erblicken
Wie deut’ ich diese Nacht? Werden Promethiden mich tragen?
Ein Traum will diese Welt zerstören Wie ein Licht, das in meiner Kehle erlöscht
(Im Schatten meiner Herkunft werde ich frei von Gott leben!)
In tiefster Nacht!
„Nur tot kann ich den Geistern dienen. Ein Pakt voll Licht in Bitterkeit!“
Keuchender Phantasie berittener Nebelpferde Eine Flucht in leere Flügel, doch die Quelle sprudelt im Ich. Ruf! Echolos verstummt in Urgewalt…
Tor, wer glaubt alleine zu sein Abgewandt ist Mensch nie Denn wo ein letzter Funken, da auch eine Herde
Ein Aufbruch zur Unendlichkeit Kehre im Grabe mich, nieder ins Blut Sehne zur Tür im hohlen Herz echten Leidens Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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