Des franken axt im heilig holz von Irminsul an seiner statt das kreuz zu errichten Krachend fällt der eichenhain Geschändet sind kind, weib un erbe Achzend das land unter fränkischem joch zertrampet durch des feindes pferde
Blutig, jedoch sinnlos die bekehrung durch das schwert Denn der sturm der rache trägt nur einen namen Vereinigt sind die stämme unter Wikukinds banner Kirchen und klöster lodern unter heidnischem gestirn Der morgenstern zerschlägt ihr christliches gedankengut Berstend gibt die der harnisch seinen inhalt preis
Angstvoll das auge, zum himmel es starrt, als das schwert die kehle durchtrennt Doch aus dem geöffneten himmel fällt nurmehr regen, der christen gestank aus der erde waschend
Nie mehr sollen die schatten der verangenheit die sonne trüben Nie mehr sollte des franken hand sächsisches gut entweihen
Die hänge des süntels getränkt von blut, denn auch tief sind die wunden des sächsischen heers Doch viel tiefer ins herz schneidet sich verrat, verübt aus den eigenen reihen 5000 verloren so ihren kopf, gebunden und wehrlos, auf den feldern bei verden 10.000 verloren so ihr land, gegeben in des feindes hand
Doch lauscht man in den zweigen im Eichenhain so hört man den ruf unsrer ahnen
Den ruf nach blutiger rache für SaxoniaTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.