Ein Strum tobt in mir Ein Strum wütet wie ein Geist Ich halte meine Ohren zu Doch es ist um soveil lauter Aus Frieden erwächst der Hass Und Glück zerfällt zu tiefer Trauer So trete ich aus mir heraus Und sterbe erneut ein weing
Vor dem Leben Knien Ist gleich zu Kreuze kriechen Ein Gesang der Sehnsucht Schallt in diesen toten Hallen Tänze der Freude Nur mit festgebundenen Beinen Stimmen mir vertraut Schon längst ein lehres Echo
Dies ist nicht das Leben, welches ich mir erwählte Dies ist nicht das Leben, welches ich mir erwünschte Niemals werde ich in Trauer einsam sterben Niemals werde ich dem Leben nachtrauern
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