Ein Träumer längst erwacht Erblickt seinen Traum in voller Pracht Und doch kann er es nicht glauben Denn schöner als Visonen scheint’s Welten in ihm werden sterben Wenn einst der Traum verblasst Auch wenn ihn die Gedanken verderben Verfällt er nicht der Realität So sehr gehasst
Gebt mir die Sterne des Firmaments Schenkt mir all die Schatze der Welt Nichts sollen sie mir bedeuten Wenn ich nur Deine Schönheit sehe Ich sehe Dich, Sehe mich Siehst Du es denn nicht Alles würde ich tun Nur um Dich ein einziges Mal zu halten
Nur ein einziges Mal Dich zu halten Nur ein einziges Mal Dich zu spüren Die Augen, das Lächeln Wie Verzaubertest Du mich
Eines Tages erschein ein Stern Dem Horizont noch so fremd So hell in seinem Schein Und doch von der Welt verkannt
Der Tag war nunmehr nicht so hell Die Farben verloren ihren Glanz Allein die Augen des Kindes Spiegel eines seelenlosen Herzens Erkennen die ewige Wahrheit Stumm, starr und bereitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.