Aus kaltem Schlaf erwacht Ein Strum durchfährt mein‘ Geist Das Leben aus vergang’nen Tagen In Einsamkeit verwest
Nicht ein Hauch kein zarter Laut Und doch benetzt sind meine Lippen Mit dem warmen Nass des Lebens Dem Tarnke kalter Ewigkeit
In ein jeder Nacht aufs Neue Ein Tanz im Rausche der Macht Die Jagd im Taumel der Lust Schallend laut vernehm‘ ich den Ruf Deines Blutes Ein Schall der Ewigkeit, verklingend am Tor des Zerfalls Trinke von meinem Blute und gebe mir das Deine Niemals mehr lasse ich Deine zarte Schönheit schwinden Hörst Du nicht den Schlag der Schwingen, Dich zu holen
Umbringt von den Schatten des Unlichts Unendlichkeit sei Dein Geleit Kniend vor der Würde des Todes Umarmend die Vergänglichkeit Im Winde des Aeonenzuges ruhen wir in Ewigkeit Leben, nur im Tode erwächst, lebe auf ewig Schwindend sei Dein Geist Gewähre mir Vollkommenheit Durchdringe mit mir Raum Vernichte mit mir Zeit So reiche mir Deine Hand, berühre die Erhabenheit Und siehe das Licht stirbt erneut...Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.