Als ich den Tag als das erkannte was er wirklich war waren die Schatten deutlich hörbar
Warum blühen und verwelken weinend Wasser trinken und im Strudel sanft versinken umarmt vom Nass ein nicht ganz konsequenter Schwimmversuch
Das Lied der Freiheit stumm in Ketten rostbraun gleichwohl am Jetzt gebunden schlicht gefangen
Meine Welt ist Grau Schwarz Weiß ein Mischton aus Gut und Böse
Doch die kleinen Zwischenbilder heucheln buntes Zeitvergnügen nicht sehend doch ins Hirn geschossen flüstern sie verstandentschlossen auch ohne Ohren ganz lieblich kühl Das Blitzgewitter macht die Augen selbst für schöne Dinge blind
Die Schatten denken mit
Doch die kleinen Zwischenbilder heucheln buntes Zeitvergnügen nicht sehend doch ins Hirn geschossen flüstern sie verstandentschlossen
Man sieht sie nicht Gefühle werden konsumiert vakuumverpackt bezahlt? mal warm mal tiefgekühlt verschenkt? mal aufgedrängt da zum Selbstzweck scheinbar unbrauchbar ein Mehr als totes Beigeschenk niemals gelebt die Seele schlicht verhundern lässt
Und nur der Zorn treibt mir jenes Wasser in die Augen welches irgendwann als Meer mir meinen Atem rauben wird
Bin ich übrig?
Als ich den Tag als das erkannte was er wirklich war beschloss ich wach zu sterben
Warum nicht letztendlich auch die Träume tötenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.