Manchmal fühlt man sich verloren Treibt in einem Eismeer Auf einer Scholle sich verzehrendem Eis Verliert immer mehr den Halt Es wird schwerer sich an sein Leben zu klammern Die Hände werden klamm Reagieren nicht mehr Langsam schwindet jede Kraft Die Kraft sich festzuhalten Die Kraft am Leben zu bleiben Die Kraft weiterzuleben Denn die Kälte kriecht durch unseren Körper Wir sind verloren und mit jeder Stunde jedem Tag Im Wochentakt Monate abgelebter Jahre Werden wir uns unseres sicheren Endes bewusst Zeit Abschied zu nehmen Zurückzublicken wer wir waren Was uns als Mensch im Leben ausgemacht hat In der Hoffnung dass wir Spuren hinterlassen haben Keine Blutspuren Keine tiefen Narben In Seelen oder Haut Vielleicht sind wir auch nur Teil der Kälte Die uns jetzt umklammert Unsere Hoffnung lähmt Was passiert wenn wir die Augen schließen Einfach loslassen und in das Eiswasser unter uns gleiten Von fühlbarer Kälte In absolute Kälte Schmerzen verschwinden Wohin eilen dann unsere Gedanken In die Dunkelheit Ich bin für jedes Flüstern taub Ich sterbe Genau jetzt Fühle nur Leere Ein Nichts Ich sterbe Ich sterbe Meine Gedanken lösen sich auf Sind nur noch ein Echo In der Erinnerung jener Menschen Die mich kannten Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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