Du hast mir beigebracht wie man Hände reicht Die groß genug zum Halten sind Die Trost genug für Tränen sind Die wehren und die streicheln können
Du hast mir vorgesungen wie die Lieder klingen Die weich genug für Liebe sind Die lang genug für Abschied sind Die ich schon seit für immer kenn'
Du hast mir oft erzählt wie die Menschen sind Dass ich für dich einer der besten bin Wie schwer das wiegt und wie leicht das klingt Wie sehr ich mich in dir erkenn An allen Wänden steht Du fehlst, du fehlst, du fehlst
Es bleibt wie's ist, des Lebens Sinn Den kennst du erst zum Ende hin Und da, wo du geblieben bist Fällt nach dir nur der Regen
Und da, wo ich am Leben bin Vater, Bruder, Mensch und Kind Fehlt das, was mir am nächsten ist Und nach dir nur der Regen
Du hast uns vorgelebt wie die Sehnsucht geht Die Sturm und Frieden im Herzen schlägt Die macht, dass das, was am meisten fehlt Das ist, was wir Zuhause nenn'
Du hast uns freigelebt und mit jedem Tag Den ich hier unten zu geh'n vermag Und Meine weiter die Deinen sind Will ich, dass sie Zuhause kenn'
In unseren Köpfen steht Du lebst, du gehst, du fehlst Zu spät
Es bleibt wie's ist, des Lebens Sinn Den kennst du erst zum Ende hin Und da, wo du geblieben bist Fällt nach dir nur der Regen
Und da, wo ich am Leben bin Vater, Bruder, Mensch und Kind Fehlt das, was mir am nächsten ist Und nach dir nur der Regen
Und so wie ich nie vergessen will Dass ich dich nie vergess' So will ich immer dran denken Dass ich immer an dich denk' Und wie sehr du auch fort sein magst Für immer bleibst du hier
Es bleibt wie's ist, des Lebens Sinn Den kennst du erst zum Ende hin Und da, wo du geblieben bist Fällt nach dir nur der Regen
Und da, wo ich am Leben bin Vater, Bruder, Mensch und Kind Fehlt das, was mir am nächsten ist Und nach dir nur der Regen Nach dir nur der RegenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.