Wenn der ur/laub kommt dann geht es in den sü/den, wo den gan/zen tag die son/ne scheint. Es ist wun/der/schön am strand zu lie/gen, wenn zu hau/se wie/der mal der him/mel weint...Und wir trin/ken ro/ten wein in der ta/ver/ne, wenn es a/bend wirder/klingt das al/te lied, von der sehn/sucht der ge/füh/le, und dem traum vom gro/ßen glück,und al/le her/zen sin/gen mit. ..refr..Wir sin/gen bel/la mu/si/ca, wenn man/do/li/nen spie/len, und ich in dei/nen ar/men lieg, dann ist die welt so schön... Wir sin/gen bel/la mu/si/ca, ich kann die sehn/sucht füh/len. Und wenn ich mei/ne au/gen schließ, kann ich die lie/be sehn. ..zwr..Je/den a/bend steht die son/ne rot am him/mel, und die fi/scher/boo/te ziehn hi/naus. In den bars und res/tau/rants am ha/fen, wird ge/lacht und al/le se/hen glück/lich aus...Und ein mann mit tau/send fal/ten um die au/gen, stimmt ein lied an das so altist wie die welt. Von der lie/be ei/nes le/bens, und dem hei/mat/land am meer, das kei/nen auf den stüh/len hält. ..refr..
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