Blumen schließen ihre Blüten und der Himmel färbt sich rot. Müde kaut das weiße Zicklein vor dem Haus sein Abendbrot. Im Aquarium gähnt der Goldfisch, Igel schnarchen unterm Busch. Und auch ich muss in die Federn, in die Federn, husch, husch.
Dabei bin ich gar nicht müde, schau noch mal zum Fenster raus: Unser Nachbar fährt zur Nachtschicht, jemand führt den Dackel aus. Und der kläfft zu uns herüber, denn vorm Haus liegt Kater Musch. Schade, ich muss in die Federn, in die Federn, husch, husch.
Meine Eltern in der Stube sehen noch ein bisschen fern. Ob ich noch mal rübergehe? Nein, das haben sie nicht gern. Jetzt hör ich sie leise kichern, die Kapelle spielt 'nen Tusch. Doch ich muss jetzt in die Federn, in die Federn, husch, husch.
Blumen schließen ihre Blüten und der Himmel färbt sich rot. Auf dem Bächlein durch die Wiesen lenkt der Traummann jetzt sein Boot. Ich seh ihn vorm Fenster stehen, er pflückt Träume aus dem Busch. Und wirft sie mir in die Federn, in die Federn, husch, husch.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.