Wo die wilden Rosen reifen Schlafen goldne Sonnenfäden Zwischen Ästen auf dem Weg Und wachen erst wenn junger Nebel Schwer sich auf die Erde legt.
Dann scheinen Pfade aus dem Dickicht Ohne Ton sich aufzutun Und bannen fahl im Dämmerlicht Alles ins Elysium Vor dessen grün verzweigten Toren Alles einmal bebend schwebt Das in den ersten Gärten sich geschworen Dass es strebt solang es lebt.
Es war mir leicht in all dem Tönen Klänge einer fernen Flöte Rauschen in den dichten Kronen Fahnen an erfrornen Masten Hufe auf verfallnem Laub Glimmen von versteckten Lichtern In den Nebeln zu gewahren.
Doch mein Fuß fand keinen Halt Als ich scheu die Blätter teilte Sah ich dort, wie überall Nur Nichts.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.