Die Erhabenheit der letzten Dinge
Mein Haupt neigt sich müde, erhaben übers Land Die Augen begehrend, der Schöpfung zugewandt Das Leben versteinert sein Schicksalhaftes Band Die Ewigkeit kürend mit demutsvoller Hand Die Schönheit des Endes, in Wahrheit eine Zier, des Lebens Visionen trage ich in mir So geht nichts verloren was ich hier einst fand denn alles was ich suchte, habe ich erkannt
Die Zeichnung des Lebens zeigt edlen Siegeslauf Trägt eisern allwissend der Zeichen mich hinauf Erhabenheit kürt Größe stolzer Seele, durchdrungen vom Wesen ewiger Natur das Leben gezeichnet, vollbringt es seinen Sinn Erkenntnis, Begehren ziehen nun dahin Als Wanderer der Welt, habe ich kein Gottheit Die Schönheit der Dinge vollendet nur der Tod
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