Geh in das Moor, zu lauschen der Toten Verlass die Stadt, zu Suchen die Nacht Holen sollst du mich, ziehen in dein Reich, will nicht mehr unter ihres Gleichen sein
Entfessele mich von den Schlingen, heute Nacht entsag' ich dieser Welt Hör' mein Herz nun schneller schlagen, bald wird es still in meinem Leib
Der Abend dämmert, die Hoffnung ruht So wie der Nebel vom Boden weicht Die raue Nacht, mich begrüßend ruft, zieht mich vollkommen in ihren Bann
Meine Füße tragen große Last, zwischen den Monden wandelt sich meine Gestalt Getränkt vom Hass und dürstend von dem wahren Leben Ich sehe ihn auf fremden Wegen
Ich sah zu viel, will nicht mehr klagen, denn ich geh nicht um zu ruhen Zerreißt es mich auch in tausend Scherben Soll ich es wirklich wagen? Ich steig hinab und nass wird meine Haut das Herz es klopft, der Atem wird tief...
Ein letzter Blick aufs Leben schaut es ist vollbracht Ich bin am ZielTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.