Einst waren Tag und Nacht vereint Die Welt im bleichen Mondesschein Erstarrt im winterlichen Kleid Des Schlafes Hallen standen leer Denn es gab keine Träume mehr Gab nicht Freud noch gab es Leid Am Anbruch einer neuen Zeit Erschienen Schlaf und Tod erneut Als Zeichen der Veränderung...
Aufbruch in die Dunkelheit des Seins In die Leere der reinen Existenz Ewigkeit, der Weg und auch das Ziel zugleich Zerbicht in Momenten der Vergänglichkeit Der Bote der Erlösung bringt die Hoffnung Zu entschwinden aus ewigem Leid Auf schwarzen Schwingen kommt Das Ende des Traums
Ein Blick in die Vergangenheit Wie durch ein Fenster in eine andere Zeit Enthüllt ein Bild des Leidens Der Trauer und der Einsamkeit
Ein Leben lang auf der Suche nach dem Tod Ohne Hoffnung ward Unendlichkeit zur Qual Alter Weg, neues Ziel, der Vorhang fällt Geschenk der Nacht Schlaf aus dem niemand erwacht
Es ist soweit... Kein Weg führt mehr am Ziel vorbei Der Pfad ins Licht endet in der Dunkelheit Der lang ersehnte Klang des Todes Ist ein FlügelschlagTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.