Wo sie war die Müllerin, Zog es auch den Fischer hin, Doch sie lachte ihn nur aus, Denn sie wollte hoch hinaus! Nachts, wenn er zum Fischen geht, Klopft er leise an und fleht: Werde mein und mach mir auf! Doch sie singt spöttisch drauf:
Sei nicht bös', es kann nicht sein, Sei nicht bös', und schick dich drein. Sei nicht bös' und mach' kein G'sicht, B'hüt dich Gott, b'hüt dich Gott, vergiß mein nicht! Sei nicht bös' und mach' kein G'sicht, B'hüt dich Gott, b'hüt dich Gott, vergiß mein nicht!
Und so zog die Müllerin In die Welt mit stolzem Sinn. Endlich kommt sie wieder her, Aber stolz ist sie nicht mehr. Fährt nun nachts der Fischer aus, Ruft sie bang und weh hinaus: Tröste mich und komm zu mir! Doch jetzt singt er zu ihr:
Sei nicht bös', es kann nicht sein, Sei nicht bös', und schick dich drein. Sei nicht bös' und mach' kein G'sicht, B'hüt dich Gott, b'hüt dich Gott, vergiß mein nicht! Sei nicht bös' und mach' kein G'sicht, B'hüt dich Gott, b'hüt dich Gott, vergiß mein nicht!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.