Schlechte Laune, flacher Atem Konsumiere dich, damit ich mich selbst ertrage Damit ich meine Probleme los bin Noch ein bisschen mehr von dir ist doch nicht so schlimm Obwohl du immer mehr wegnimmst Meinen Verstand benebelst Du klaust dir leise langsam, aber stetig Immer weiter einen Teil meiner Seele Und ich red' mir ein, dass nicht ich Sondern nur du allein schuld daran bist Dass alles auseinander bricht, das Gewicht drückt mich runter Die Aussicht, die früher noch so bunt war Ist inzwischen fast unvorstellbar Ein paar Wochen ohne dich undenkbar Ich weiß inzwischen nicht einmal mehr, wie ein Tag ohne dich aussah Als es dich in meinem Leben noch nicht gab Wann ich das letzte Mal zu 'nem klaren Gedanken kam Wieso hab' ich mir das angetan? (Angetan) Warum mit dir angefang'n? (Angefang'n)
Wieso hab' ich mir das angetan? (Das angetan) Warum mit dir angefang'n? (Mit dir angefang'n)
Helen Kelly & Gabriel Kelly Du bist meine Sucht, mein größtes Problem Dennoch hast du was, wonach ich mich so sehr sehne Sobald es wehtut, such' ich die Zuflucht bei dir Und somit kreuzen sich unsre Wege Ich umgehe die Schwere Doch der Preis dafür ist innerliche Leere Und ich verstehe nicht, warum Ich mich so sehr nach dir sehne
Ich brülle dich an, verdammt Mit dir zu reden ist vergleichbar mit 'ner Wand Wo nur der Hall zurückschallt, an dir abprallt Und wenn ich versuche das anzunehm'n, dir aus dem Weg zu geh'n Dann land' ich immer wieder an demselben Anfang des Problems Nämlich bei mir, der Typ, der Angst hat Der diesen Rattenschwanz fest umklammert Drama auch irgendwie mag auf eine ziemlich abgefuckte Art Denn wir reisen schon viel länger als geplant Tag für Tag halt' ich meine Zukunft in der Hand, entscheid' mich Aber für ein ziemlich sicheres Massaker Was zuerst angefang'n hat mit Spaß, wurde schnell klar Zu dem, was jeder andere schon vor mir sah Alle hab'n mich vorgewarnt, dass diese Hassliebe kaputt macht Leichtsinnig dacht ich, ihre Worte wär'n nicht wahr Denn du schienst so harmlos und so warm Fülltest mein Verlang'n, mehr zu erleben als zu verpassen Warum bin ich dir vergeben (Vergeben), anstatt loszulassen?
Warum bin ich dir vergeben (Vergeben) Anstatt loszulassen? (Loszulassen)
Helen Kelly & Gabriel Kelly Du bist meine Sucht, mein größtes Problem Dennoch hast du was, wonach ich mich so sehr sehne Sobald es wehtut, such' ich die Zuflucht bei dir Und somit kreuzen sich unsre Wege Ich umgehe die Schwere Doch der Preis dafür ist innerliche Leere Und ich verstehe nicht, warum Ich mich so sehr nach dir sehne
Nur noch ein letztes Mal will ich für dich schwach werden Ein verficktes letztes Mal will ich mich an dir aufwärmen Ein letztes Mal, bevor mich die Sehnsucht nach Gewohnheit packt Ein allerletztes Mal zu dir Kontakt
Helen Kelly & Gabriel Kelly Du bist meine Sucht, mein größtes Problem Dennoch hast du was, wonach ich mich so sehr sehne Sobald es wehtut, such' ich die Zuflucht bei dir Und somit kreuzen sich unsre Wege Ich umgehe die Schwere Doch der Preis dafür ist innerliche Leere Und ich verstehe nicht, warum Ich mich so sehr nach dir sehne
Helene Kelly Oh, oh-oh-oh-oh Na-na, na-na-na-na Ich will dich nicht Oh-oh-ohTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.