Die Haare weh'n im Wind, Die Augen tränenblind, Ich halt am Straßenrand In der Finsternis
Die Wege enden hier, die in die Freiheit führen. Allein der Himmel weiß wie ich Dich vermiss'.
Und leise flüster ich Deinen Namen und sag' bitte verzeih mir. Hab' nicht gewusst was ich tat und habe Dir so weh getan.
Ich will nach Hause zu Dir Ich sehne mich nach Deiner Nähe Nach Deinen Händen, die wärmen und streicheln und zärtlich sind Ich will nach Hause zu Dir Und schwör', dass ich nie wieder gehe, weil ich verloren bin, allein ohne Dich
Der Morgen singt sein Lied Und Sehnsucht lenkt den Schritt Dann seh' ich Dein Gesicht Du lächelst leis
Und die Erde beginnt zu beben unter meinen Füßen Ich sage: "Halt mich ganz fest und lass' mich niemals wieder los."
Ich will nach Hause zu Dir Ich sehne mich nach Deiner Nähe Nach Deinen Händen, die wärmen und streicheln und zärtlich sind Ich will nach Hause zu Dir Und schwör', dass ich nie wieder gehe, weil ich verloren bin Allein ohne Dich
Ich will nach Hause zu Dir Ich sehne mich nach Deiner Nähe Nach Deinen Händen, die wärmen und streicheln und zärtlich sind Ich will nach Hause zu Dir Und schwör', dass ich nie wieder gehe, weil ich verloren bin Allein ohne DichTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.