In jener Nacht, als der Traum in mir starb Als ich die Hoffnung auf den Tag verloren gab Irrte ich ziellos durch Straßen und Licht Regen oder Tränen im Gesicht
Ich stand am Tresen und starrte in mein Bier Und hörte plötzlich eine Stimme neben mir Ich sah mich um, und vor mir stand ein alter Mann Tröstend wie ein Freund sprach er mich an
Jeder von uns hat ein hungriges Herz Setz dich zu mir und vergiss deinen Schmerz Greif nach dem Leben und trink es wie Wein Es gibt nicht zu bereu'n Träume, sie sind unser tägliches Brot Glaub an dich selbst heißt das erste Gebot Lern dich an jeder Sekunde zu freu'n Es gibt nicht zu bereu'n
Er sagte mir, ich ging durch Feuer und durch Eis Ich kenn die Sehnsucht und ich weiß was Liebe heißt Mich führten Straßen durch Licht und Dunkelheit Aber keine Stunde tut mir leid
Jeder von uns hat ein hungriges Herz Setz dich zu mir und vergiss deinen Schmerz Greif nach dem Leben und trink es wie Wein Es gibt nicht zu bereu'n Träume, sie sind unser tägliches Brot Glaub an dich selbst heißt das erste Gebot Lern dich an jeder Sekunde zu freu'n Es gibt nicht zu bereu'n
Kannst du den Sinn auch nicht seh'n Irgendwann worst du versteh'n
Jeder von uns hat ein hungriges Herz Setz dich zu mir und vergiss deinen Schmerz Greif nach dem Leben und trink es wie Wein Es gibt nicht zu bereu'n Träume, sie sind unser tägliches Brot Glaub an dich selbst heißt das erste Gebot Lern dich an jeder Sekunde zu freu'n Es gibt nicht zu bereu'nTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.