Vaters Hengst hab ich gefüttert Einen Winter lang bewacht. Siebte Gerste, wusch den Hafer Doch entkam er letzte Nacht
Ich begab mich auf die Suche Hat im Sinn dies Pferde nur Zog und spähte durch die Heide Doch verlor ich seine Spur.
Welches Zeichen trägt das Pferd nun über`m Aug die Sonnenscheib´. Auf der Stirn den grossen Bären Silbern glänzt des nachts sein Leib´.
Seinen Hals ziert eine Schelle Es gleicht keinem andren Pferde. Bis zum Himmel reicht sein Nacken Und sein Schweif berührt die Erde.
Auf den Hufen trägt es Runen Wandert übers Himmelsrund, Zieht in seinem goldnen Wagen Die Sonne bis zur Abendstund`.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.