Dort wo sich die Birken winden Hab ich etwas sacht versteckt was mir einst Frohsinn brachte Wird nun ganz von Laub verdeckt
Manchmal da erinnert mich ganz leis' ein braunes welkes Blatt An das Werk deiner Zunge das dich getötet hat
Dich von mir zu trennen war doch dein großes Ziel welches dir doch nicht gelang da es mir gar missfiel
Kaum gesprochen hast du deinen törichten Begehr Da traf dich fest der Hammer und dein Mundwerk war nicht mehr
Wie sollte ich denn auch allein und ohne dich sein Ich war dir treu ergeben wieso du zu mir so gemein
Eiskalt und egoistisch hättest du mich verlassen mich reuelos im Stich gelassen
Schlug im Wahn deinen Schädel ein Bemerkt mein Handeln erst im Nachhinein
Das Eisen hatte dich schwer entstellt Habe mir dein Ende doch ganz anders vorgestellt
Umhüllt von roten Schleiern lagst du blass und schweigend da Mein Herz von Trauer klagte dass doch einst voll Frohsinn war
Tränen liefen still über mein Gesicht da du, der mein Herz gehörte nicht mehr bei mir bist
Doch ein Trost kann ich tief im Herzen tragen Da du nun tot ist kannst du mich kein zweites Mal verraten
Niemand wird jemals unsere Bindung zerstören denn auch wenn du tot bist wirst du auf ewig mir gehören
Denn seither liegst du einsam dort Allein umhüllt von Erde Ich allein weiß wo du bist doch es niemandem verraten werde Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|