Welch triste, klare Vollmondnacht In der ich geh' am Waldesrand Die Bäume kahl und welk die Gräser Als läge Trauer überm Land
Diese Nacht schenkt mir den Tod
Zwischen den Bäumen wandert mein Blick gen Mond Er schenkt der Nacht ein Licht Und es ist, als wache über mir Sein lieblich' Mondgesicht
Mein Lebensmut, er geht von Dannen Oh triste, klare Vollmondnacht Hast du in mir den Tod entfacht?
Ich seh' das Blut aus unzählig Schnitten Es langsam meinen Körper verlässt Und unterm Meer aus toten Blättern Den frostig' Boden nässt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |