Staub und Stille legen sich Und überall schweigt das All Licht und Leben brennen schwach Und kein Auge bleibt noch wach
Langsam schleicht das Schattennetz Und verbindet sich zur Nacht Tränen sind zu Eis erstarrt Nachdem die Sonne nicht mehr lacht
Moos wächst über alles hinweg Und das Meer schluckt ganze Städte Und was bleibt sind Visionen Doch auch die ertrinken nach Äonen
Und schliesslich kommt das End' daher Die Zeit versiegt, die Uhr steht still All das Jammern und Geschrei Gesang und Lachen sind vorbei Doch ein Echo, das noch übrig bleibt Ist der Anfang für die Ewigkeit Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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