Sieh mein Herz, wie es leidet Mit jedem Schlag von Schmerz gekleidet Sieh wie es gar weinen wird In dieser Nacht von Frost geziert Sieh meine Blicke, wie sie bangen Diese Blicke Tränen behangen
Sieh mein Herz, wie es weint Mit mir in Leid und Schmerz vereint Rote Tränen es umhüllt Das Blut, welch' es mit Leben füllt
Als eben ich mir Wunden stach Trat der Tod in mein Gemach Als wär mein Tun von Zauberhand Mein Leben just verschwand
Bluten, Wunden, wunderbar Nichtig Leben dereinst war Bluten, Wunden, wunderbar Erlösung nun auf immerdar
Doch nicht gänzlich, niemals ganz Lädt ein der Tod, lädt ein zum Tanz Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |