Stets fühl ich, wie der Dämon mich bedrängt Wie Luft ungreifbar hält er mich gefangen Ich saug ihn ein, von seiner Glut versengt Und angefüllt mit sündigem Verlangen
So manches Mal - er kennt den Hang zum Schönen Verbirgt er sich verführerisch in Frauen Um mich an ekle Tränke zu gewöhnen Erheuchelt er den Vorwand sie zu brauen
Er führt mich weit von Gottes Angesicht Keuchend und bis Erschöpfung mich zerbricht Und wirft mir in die Blicke voll Empörung Klaffende Wunden, ein beflecktes Kleid Blutiges Gepränge der Zerstörung Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |