In brütender Hitze den Hirnschlag erwartend Liege ich stumm und blute wie ein Schwein In der blühenden Pracht des Erdengartens Getaumelt, gefallen und werde zu Stein... ...und werde zu Stein
Kein Duft, keine Farbe will mich erreichen So schmecke ich nur meines Körpers Gestank Sehe mein Blut, es färbt seine Leiche Eine faulende Blüte, verdorben und krank...
Was bleibt mir jetzt, da alles am Ende? Ich wünsche mir Regen, So viel mir beliebt DAVON Sperre mein Maul auf Und wasch mir die Hände Befrei mich von allem Auf dass man mir vergibt... ...auf dass man mir vergibt
Der Staub der Ohnmacht fortgespült Mit der ganzen Wucht der Vergänglichkeit In einem Sturzbach der die Wunden gekühlt Und der Gewissheit, dass keine je heilt… Überkommt mich ein gutes Gefühl Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst Auf dem Weg zum Grund Macht mich der Regen tot Füllt meine Brust und schmeckt irgendwie gesund
Schmeckt irgendwie besser Als Staub... Schmeckt irgendwie befreiend Wenn man sich traut...
Der Staub der Ohnmacht fortgespült Mit der ganzen Wucht der Vergänglichkeit In einem Sturzbach der die Wunden gekühlt Und der Gewissheit, dass keine je heilt… Überkommt mich ein gutes Gefühl Bin wohl versorgt und mir dessen bewusst Auf dem Weg zum Grund Macht mich der Regen tot Füllt meine Brust und schmeckt irgendwie gesund Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
|