So das Fleisch die Knochen zeigt Manch Käfer unter Haut sich regt Die Seele sich in feuchten Resten Langsam auf und ab bewegt
Seele, Seele ohne Odbach Dankbar fast zum Himmel blickt Sternenmeer, der falsche Schein Viel zu nah, denn wahr ist nichts
Öffnet sich das letzte Tor Ein roter Strom aus dickem Leben
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim Denn ich will Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim
Ewigheim, ein Ort des Frohsinns Für alle die, die einst verdarben Durch eigne oder fremde Hand Das wahre Glück im Tod erwarben
Hier hat sich das Glück versteckt Hinter Leid und unter Blut Doch das Licht der letzten Freiheit Lässt erlöschen blinde Wut
Roter Strom aus dickem Leben Früher selbst, im Tod Lakai
Heim, heim, heim, heim, heim, Ewigheim Denn ich will Heim, heim, heim, heim, heim, EwigheimTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.