Am Rand meiner Dinge Wird es feucht in der Welt MeinLaternchen ertrinkt Seine Flamme erzählt Von dem, was mir bleibt, Nicht mehr als die Gischt, Die ein Lied singt vom Sterben Einer Welt voll von Scherben
Stehe ich in der Brandung Blicke hinaus auf die See Ich weiß, dass sie michfrisst Der Gedanke tut weh tut so weh Erbricht ihre Vorhut an Land Bin vom Abschaum verfolgt Um mein Leben gerannt vergebens Wie der Rest allen Glaubens Verlässt mich meine Seele Mit ihr der Halt
Stürze taumelnd ins Meer Seine Wellen aus Fleisch Türmen sich über mir auf Reißen mich mit sich fort Soll ein Teil ihrer sein Sinkend, sich fügend und leer
Komm, schreit der Abschaum Mit mir sollst du gehn In die See so unendlich, Gefräßig und schön Sei ein Tropfen der Flut Bis der letzte verschlungen Der am Ufer verzweifelt, Um sein Seelchen gerungen um ein Leben gerungen
Alles endet in der Brandung Vom Salz schmerzt mein Blick auf die See Ich weiß, dass sie michfrisst Der Gedanke tut weh tut so weh
Treibe hilflos im Meer Seine Wellen aus Fleisch Türmen sich über mir auf Reißen mich mit sich fort Muss ein Teil ihrer sein Sinkend, sich fügend und leerTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.