Profane Gefühle in dieser enge eines verworrenen Alptraums Gedanken zersplittern zu scherben fernab des Seins im innersten nur hör ich die stimmen meiner Erlösung Jetzt endlich schliess ich die augen und schlafe ein
die Wellen ziehn vorrüber als wäre nichts gewesen Als hätte es nen sinn, ihr tun so fahren sie fort in alten verstaubten schriften ward es gelesen verblendet vom schein des daseins ist dieser Ort
Des schlafes beraubt öffne ich meine Augen Wieder spürend wie der boden unter mir bebt Wissend nie wird es mir mein Gleichgewicht rauben schwebe ich davon wenn mein geist sich erhebtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.